Eines der schwierigsten Themen, über das man mit Kindern sprechen muss, ist das Thema Tod. Viele würden am liebsten darum herumkommen, mit ihren Kindern dieses schwierige Thema zu besprechen, weil sie ihr Kind damit nicht belasten wollen. Und doch ist es wichtig, Kindern früh zu erklären, was der Tod bedeutet, dass er unausweichlich ist und jeden betrifft. Erst mit neun oder zehn Jahren können Kinder überhaupt realisieren, dass der Tod das unwiederbringliche Ende des Lebens bedeutet und auch das eigene Leben enden wird.
Die meisten Kinder kommen schon früh mit dem Thema Tod in Berührung. Sie stoßen auf tote Vögel oder Insekten, hören von ihm in Märchen oder bekommen Katastrophen und Kriege im Fernsehen mit. Dennoch gibt es Aspekte des Todes, für die das Kind im Kindergartenalter einfach noch zu klein ist, um sie zu verstehen. Sie können nicht begreifen, dass der Tod unausweichlich und endgültig ist und jeden betrifft. Kinder reagieren auf verschiedene Weise auf den Tod. Es kann sein, dass ihr Kind wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt, also klammert, wieder Babysprache verwendet oder nicht an eigentlich vertraute Orte, wie den Spielplatz, gehen mag. Auch Wutausbrüche können vorkommen. Nehmen Sie diese nicht persönlich, es ist ein Ausdruck der Trauer des Kindes. Es kann auch sein, dass Ihr Kind gar keine Reaktion auf den Tod beispielsweise eines Familienmitglieds zeigt und ausgelassen spielt. Oder es findet ein rascher Wechsel von Trauer und fröhlichem Spiel statt. Auch das ist normal. Kinder trauern gleichsam in kleinen Portionen und nicht notwendigerweise auf einmal. Vielleicht stellt Ihr Kind auch sehr direkte Fragen über den Tod und das Sterben. Ihr Kind ist von Natur aus neugierig und will verstehen, was passiert ist.
Weil kleine Kinder noch nicht viele Informationen gleichzeitig verarbeiten können, ist es besser, den Tod einfach zu erklären statt sich in eine komplizierte Diskussion über ein bestimmtes Krankheitsbild zu stürzen. Lieber sollte man sagen, dass z.B. der Opa jetzt nicht mehr gehen, essen und schlafen kann, dass ihm aber nichts wehtut. Sie sollten vermeiden, den Tod zu umschreiben. Wenn Sie zum Beispiel sagen: „Der Opa ist von uns gegangen“ oder „er ist friedlich eingeschlafen“, dann kann das bei Ihrem Kind Ängste auslösen, z.B. vor dem eigenen Einschlafen oder dass Sie womöglich nicht wiederkommen, wenn sie fortgehen. Weil kleine Kinder alles auf sich beziehen, kann es vorkommen, dass ein Kind glaubt, es sei auf irgendeine Weise verantwortlich für den Tod des Verstorbenen. Machen Sie ihm klar, dass dies nicht der Fall ist. Es kann sein, dass Ihr Kind immer wieder dieselben Fragen stellt, weil es den Tod schwer begreifen kann. Nehmen Sie Ihr Kind mit auf die Beerdigung. In der Regel spüren Kinder den Ernst der Situation und können sich gut darauf einstellen. Falls ein Haustier gestorben ist, spielen Sie es nicht herunter. Für viele Kinder ist das die erste Begegnung mit dem Tod und kann für sie ein äußerst tragisches Geschehen darstellen. Oft sind die Tiere die ersten Wesen, denen das Kind uneingeschränkte Liebe und Freundschaft schenkt, deshalb sollten Sie angesichts des Verlustes sehr mitfühlend sein. Trauer wird in unserer Gesellschaft oft schamhaft verborgen. Aber es ist wichtig, seine Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken. Das sollten Sie auch gegenüber Ihrem Kind tun, damit es merkt, dass es normal und gut ist, seine Trauer zu zeigen. Sie dürfen ruhig gemeinsam mit Ihrem Kind oder vor Ihrem Kind weinen, und ihm so zeigen, dass Sie unendlich traurig sind. Wenn Ihr Kind aus Trauer weinen muss, lenken Sie es nicht vorschnell ab. Damit würden Sie ihm keinen Gefallen tun, denn es muss durch seine Trauer hindurchgehen. Wenn ein Kind jedoch länger als ein halbes Jahr auffällig ist, sollte man professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.
Broschüre der Diakonie: Wie Kinder trauern: Zur Broschüre
Bayerischer Rundfunk: Der Schmerz kommt in Schüben: Zum Fachbeitrag
Familienhandbuch.de: Kinder fragen nach dem Tod: Zum Fachartikel
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